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Prof. Dr. Christoph Hoffmann

Universität Luzern, Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur für Wissenschaftsforschung

Als erstes kommt das Huhn, dann etwas später die kleine graue Katze, am Mittag, vielleicht, auch die fuchsfarbene.

Auf dem Nachmittagsspaziergang treffe ich sie wieder, und die anderen Katzen, den grossen grauen Hund mit den fliegenden Ohren, die Schafe, die Ziegen unten an der Maira. Bald kenne ich alle Tiere im Dorf. In der Sonne liegt die Zauneidechse auf der Stufe im Eingang. Morgens um 5, immer ein bisschen früher, mit der Dämmerung wandernd, fangen die Vögel an, zwitschern, manche singen.

Ich sitze an diesem Tisch und habe darüber geschrieben, ob Fische und Bienen Farben sehen können. Ein alter Streit, lange entschieden.

Vielen Dank für diese Zeit

 

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